Der Umbau des Schlosseingangs aus einem Auszug aus Arenbergs Karte (Abb. 26) kann schnell kompliziert werden. Wir unterscheiden jedoch einige Elemente. Dieser Turm erscheint im Vergleich zum restlichen Gebäude relativ hoch. Es ist sicherlich gewaltig angesichts seiner Auseinandersetzung mit dem Feind, der die Burg über die Stadt und den Lombard betreten kann. Die Pfeile-Zugbrücke, die auf der Karte von Arenberg sehr deutlich angegeben ist, ist sehr speziell. Details finden Sie unten (Abb. 27) . Für den Rest werden wir die Hypothese eines Verteidigungssystems aufstellen, auf dessen Gipfel sich Horten befinden und im Mauerwerk Bogenschützen stehen. Die Spitze dieses Turms könnte mit Machikationen ausgestattet worden sein. Schwer zu zeigen.

Abb.26 - Schloss eingang Quelle: Arenberg-Karte 1609	Abb.27 - Die Zugbrücke Quelle: "Initiation à l'architecture française" de Robert Bornecque, 2013. Presses Universitaires de Grenoble	Abb.28 - 3D-Modell Quelle: Blender 3D-Modell des Autors

Eine besonders interessante Übung ist es, sich aus der heutigen Umgebung in dieses Schloss zu projizieren. Dieser Vergleich ist sehr lehrreich.

Diese Projektion in der Vergangenheit vermittelt einen Eindruck von dieser mittelalterlichen Festung wie die mächtigen Grafen von Marck. (Abb. 29) . Links sehen wir die Eingangstür des Schlosses mit seiner Zugbrücke. Die Freiheit wurde hier mit den hölzernen Tafeln an der Spitze dieses Turms erobert. Keine Gewissheit darüber. Die Arenberg-Karte kann Machikationen oben auf diesem Gateway vorschlagen. Auf der rechten Seite sehen wir die letzte im Jahr 2007 entdeckte Tour. Es ist interessant, die Höhe der Türme dieses hohen Gerichts mit der Höhe des Glockenturms der heutigen Kirche zu vergleichen. All diese Vertikalität verstärkt die Kraft der Arbeit, die jetzt völlig verschwunden ist. Dies gilt insbesondere für den großen Turm, der an der Basis wieder aufgebaut wurde und im Hintergrund sichtbar ist. (Bewegen Sie die Maus im folgenden Bild "in" und "heraus", um den Vergleich anzuzeigen)